DreckDreckDreck

Der Blick zieht Schlieren
da rutscht man schonmal aus
Schmierig sind die Gedanken
Scham ist heute überfordert und arbeitslos

Die Finger haarige Spinnenbeine
ekelerregend umklammern sie unbekannte Dinge

Der Dreck stinkt bestialisch
Die Gedankenwelt dreht sich
in einem Walzer aus Gewalt und Erbrochenem

Egal wie oft man die Finger abbeißt, schneidet und amputiert
wachsen sie unaufhörlich nach
die blutigen Reste sammeln sich am Boden

Dreck.
Dreck.
Und nochmals Dreck.

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