Der Galgen baumelt, man dachte es reicht
Der Henker ist nicht gnädig;
blickt hämisch auf die blauen Lippen
traurig sinnlose Luft entweicht dem Atem-Loch
Niemand dort und keiner hier;
auf welch tragischer Bühne ich doch steh’
Das fleischig’ Bündel pendelt penetrant hin und her
Unschuld entflieht dem kindlichem Herzem
“Eli eli lama asabthani?
Die Spinne erbaute mein Haus
doch nun bin ich gefangen in ihrem klebrig-kümmerlichem Netz
Lass mich ziehen, ich will nicht bleiben”
Fragend sieht der Freimann mich an
“Siehe ich bin zu gering, was soll ich dir antworten?”
“Der Herr gibt und der Herr nimmt.”
“Doch ich hatte zu Beginn schon nichts…”
“Fessus sum et domum ire volo.”
